The controversial document

Ohhh, the poor interpersonal-affective psychopathic jerks feel so bullied by the document that they have to start a flimsy fundraising campaign for cyberbullying right away … mimimi – And what they do is not bullying? It's absolutely normal to publish private, and personal information to make others in society appear bad because their own inferior ego can't be big enough.

English version below!

Das Dokument unter nsa.li/5XVagGuN sorgt noch immer für viel Wirbel und vor allem, viel missgleitetem Hass durch Agitation der dort genannten Künstler und ihrer nicht denkenden Anhängerschaft. Der Grund, weshalb ich, als Anbieter des Dienstes auf dem es veröffentlicht wurde, es noch immer öffentlich lasse ist, dass ich nicht das Recht habe, Schriftstücke anderer auf meinen Plattformen ohne triftigen Grund zu deaktivieren.

Das Dokument wurde von jemandem, mir unbekannten, als Antwort auf eine Hass-Kampagne diverser Künstler gegen mich geschrieben. Ich habe mich mit jenem ausgetauscht, mitunter auch für die Entfernung diverser Künstler, die er mit aufnahm, mehr allerdings nicht. Ich habe das Dokument leider mehr als einmal gelesen, da es jedoch, durch das Mobbing derer und deren degenerierten Kollektivs, von dem Schreiber des Schriftstücks auch Lemminge genannt, ein einziger großer Trigger ist und ich ohne die Einnahme meiner Bedarfsmedikation den Abend nicht überstehen würde, versuche ich es zu meiden. Ein, eigentlich unbeteiligter, Erziehungsberechtigter bemängelte bei meinem Anwalt, dass das Dokument “volle Personenbezogenen Daten” enthalten würde und bezichtigte mich des Sexismus, ohne Nachweisen zu können, wer der Verfasser des Dokumentes ist. Somit hat er sich nicht nur in einem Fall der Falschen Verdächtigung nach § 164 StGB strafbar gemacht. Vorteil für mich ist, dass er das direkt bei meinem Anwalt, passend zu dem Fall, tat.

Weiterhin wird in dem Dokument kein Screenshot einer E-Mail, Direktnachricht oder sonstigen privaten oder persönlichen Dokumenten veröffentlicht. Einziger Personenbezug sind die öffentlichen Nicknamen, die die Mobber auf Twitter identifizieren. Das ist nicht mal ansatzweise Personenbezogen, privat und persönlich als das, was die Flitzpiepen über mich veröffentlicht haben und zum Mobben nutzen und es dient dem Schutz anderer, Tyrannen auf Twitter identifizieren zu können.

Da ich jedoch nicht so unwissend bin, wie die Künstler, die für das Doxxing gefeiert werden, habe ich versucht mein Recht auf Vergessen nach § 17 DSGVO in Anspruch zu nehmen, aber weder Twitter, die zudem an das NetzDG gebunden sind, noch die Provokateure reagierten darauf. Auf die DSGVO bezogen habe ich jedoch von den in dem Dokument erwähnten Hetzer allerdings keinerlei Nachricht auf die im Dokument und in meinem Impressum offiziell genannten Möglichkeiten eine Nachricht erhalten. Weder für eine Frage bezüglich der Glaubwürdigkeit der, teilweise gefälschten, Screenshots von den in dem Dokument genannten Künstlern, noch eine Anfrage nach § 17 DSGVO.

Solange ich nicht gesetzlich dazu verpflichtet werde, das Dokument zu deaktivieren (da es für das Gerichtsverfahren gegen die Aufrührer von Bedeutung ist, wird es vorerst nicht gelöscht), wird es als Meinungsausdruck weiterhin öffentlich zugänglich bleiben!

Zudem hat sich auch die Tage eine der Hassprediger bei meinem Anwalt gemeldet und bekam die Bestätigung, dass eine Gerichtsverfahren gegen die Hauptagitatoren eingeleitet wurde. Anzumerken ist auch, dass die Hochstapler und ihre Anhänger das Dokument nur allzu gerne öffentlich auf Twitter mit verdrehten Worten verhöhnen, was beweist, dass sie im Grunde kein Verständnis für Privatsphäre, Datenschutz und die Würde anderer zu haben scheinen. Da jene scheinbar lieber auf Twitter hetzen, anstelle einen Dialog zu starten, zeigen sie öffentlich eine fehlende Intelligenz und Empathie, verlangen aber Zeitgleich selbiges, wenn es um ihre minderwertige Existenz geht. Ein Fabulant hat sich in der Hinsicht mehrfach bei mir offenbart. @basilisk_art meldete sich, übrigens als einziger der Quacksalber, bei mir und versuchte mir durchgehend erklären zu wollen, dass an den Screenshots der Direktnachrichten nichts zu bemängeln sei. Zudem versuchte er konstant mir ein schlechtes Gewissen ein zu reden, bezüglich diverser Textpassagen und Screenshots aus dem oben genannten Dokument. Er bezichtigte mich durchgehend des “erhaschen von Sympathie” durch meine Tweets über meinen Mentalen zustand, selbst scheint er jedoch kein Problem damit zu haben, seine authistische Persönlichkeit dafür ein zu setzen, Mitleid anderer zu bekommen. Als Begründung für sein Vorgehen gibt er folgendes an: “Authismus sei keine Krankheit”. Als er dann auch noch erfuhr, dass ich mit jemandem Privat über das geschrieben/gesprochen hatte, das er mir schrieb, hatte ich, Screenshots wurden gespeichert und dem Anwalt vorgelegt, die Nachweise, dass er, genau wie die im oben genannten Dokument erwähnten Schwindler, das Recht auf Datenschutz und Privatsphäre nur für sich selbst in Anspruch nehmen und es mit den Daten anderer, z.B. ihrer Kunden, nicht ernst nehmen. Über mehrere Seiten von Twitter Direktnachrichten ließ er sich darüber aus, dass ich kein Recht gehabt hätte, seine DNs mit einem anderen zu teilen und drohte mir sogleich, dass er meine DNs auf “legalem” weg veröffentlicht.

Da, wie schon erwähnt, keiner der im o.g. Dokument versuchte einen Dialog zu starten, sondern lieber öffentlich auf Twitter zu weiterer Hetze aufrief, bestätigt das Verhalten der interpersonell-affektiv Psychopathen, dass die Beschreibung unter nsa.li/5XVagGuN zutreffend zu sein scheint.

Mir ist bewusst, dass meine Stalker (ja, ich hab inzwischen welche und ich weiß auch, wer sie sind) dieses Dokument finden werden und ebenfalls, dass die Denunzianten und deren Mitläufer mit Dokumenten mit mehr als 280 Zeichen überfordert sind, nochmal in Kurz:

Mimimi, die armen psychopathischen Trottel fühlen sich durch ein Dokument so gemobbt, dass sie gleich eine fadenscheinige Spendensammelaktion für Cybermobbing starten müssen … mimimi.
Und das, was die machen ist etwa kein Mobbing? Ist ja vollkommen normal Private und Persönliche Informationen mit dem Ziel zu veröffentlichen, andere in der Gesellschaft schlecht zu machen, weil das eigene minderwertige Ego nicht groß genug sein kann.

  • Ich bin NICHT DER URHEBER des umstrittenen Dokuments!
  • Solange ich nicht nach § 17 DSGVO eine Anfrage auf offiziellen Kontaktmöglichkeiten erhalte, bleibt das Dokument online
  • Zu Punkt 2: Optimalerweise durch einen Anwalt! Die Kosten des Anwalts sind selbst zu tragen!
  • Im Dokument sind weder private, persönlichen oder tiefgehende personenbezogene Informationen enthalten!
  • Solange jene weder Einsicht noch Gesprächsbereitschaft zeigen, unternehme ich als Anbieter des Dienstes, auf dem das Dokument publiziert wurde, keine Aktion zum Schutz deren Ansehens!

Zusätzliches

Sollte wider erwarten Gesprächsbereitschaft und -bedarf bestehen, kann man mich über [email protected] erreichen. Bezüglich rechtlichen Schritten gegen das Dokument an [email protected]! Für Smalltalk kann man mich auf meinem Rocket.Chat Dienst unter chat.bka.li finden.

Weitere falsche Abusehinweise, wie es ein gewisser Erziehungsberechtigter getan hat, bei meinen Server-Anbietern werden rechtliche Folgen haben!
Sämtliche Schriftstücke bei Kontaktaufnahme bezüglich des Dokumentes und des Falls bezüglich der Hass-Kampagne gegen mich, werden bei Abschluss der Kontaktaufnahme an meinen Anwalt weiter geleitet!
Ja, ich verlinke an verschiedenen Stellen auf das Dokument. Warum auch nicht? Ebenso, wie andere Denunzianten auf die Tweets mit meinen privaten und persönlichen Daten verlinken.


English version

The document at nsa.li/5XVagGuN is still causing a lot of fuss and, especially, many misled hatred by the agitation of the artists mentioned there and their non-thinking followers. The reason why I, as the service provider on which it was published, still leave it public is that I do not have the right to disable the writings of others on my platforms without good reason.

The document was written by someone, unknown to me, in response to a hate campaign against me by various artists. In part, I have talked to that person for the removal of various artists he included, but nothing more. Unfortunately, I read the document more than once, but since it is, by the bullying of those interpersonal-affective psychopaths and their collective, by the author of the work also called lemmings, one big trigger for me and I would not survive the evening without taking my need medication, I try to avoid it. One, actually uninvolved, parent complained to my lawyer that the document would contain “full personal data” and accused me of sexism, without being able to prove who the creator of the document is. Thus he made himself punishable not only in one case of false accusation in Section 164 German Criminal Code (StGB). The advantage for me is that he did this directly to my attorney, appropriate to the case.

Furthermore, the document does not publish screenshots of emails, direct messages, or other private or personal information. The only reference to persons is the public nicknames that make the bullies discoverable on Twitter. One could call it “callout of abusers”. That’s not even close to privacy violation of what the artists have published about me and use to attack me and it protects others when one can identify the bullies on Twitter. However, since I am not as clueless as the bullies who are celebrated for doxxing, I tried to claim my right to be forgotten under Section 17 of the GDPR, but neither Twitter, who is also bound to the NetzDG, nor the provocateurs responded. Related to the GDPR, however, I have not received any message from the agitators mentioned in the document on the official possibilities mentioned in the document and my imprint. Neither for a question regarding the credibility of the screenshots taken by the artists mentioned in the document nor a request according to Section 17 GDPR.

As long as I am not legally obliged to deactivate the document (since it is relevant for the lawsuit against the agitators, it will not be deleted for now), it will remain publicly available as an expression of opinion! Moreover, also the days a hate preacher contacted my attorney and got the confirmation that a lawsuit against the main agitators is initiated.

It should also be noted that the impostors and their devotees are all too happy to publicly mock the document on Twitter with twisted words, proving that they seem to have no understanding of privacy, data protection, and the dignity of others. Since those apparently prefer to rush on Twitter instead of starting a dialogue, they publicly show a lack of intelligence and empathy, but at the same time demand the same when it comes to their inferior existence. One fabulist has revealed himself to me several times in this concern. @basilisk_art contacted me, by the way as the only one of the quacks, and tried to teach me throughout that there was nothing wrong with the screenshots of the direct messages from me, which were published by the dilettantes. In addition, he constantly tried to give me a bad conscience about various text passages and screenshots from the above-mentioned document. He constantly accused me of “fishing for sympathy” through my tweets about my mental state, but he himself seems to have no problem using his autistic personality to get sympathy from others. As an excuse for this, he gives the following: “Autism is not a disease”. When he heard that I had written/talked to someone privately about what he wrote to me, I had, screenshots were saved and presented to the lawyer, the evidence that he, just like the imposters mentioned in the above document, claim the right to data protection and privacy only for themselves and do not take it seriously with the data of others, e.g. their customers. Over several pages of Twitter direct messages, he vented that I had no right to share his DMs with anyone else and immediately threatened me that he would publish my DMs in a “legal” way.

Since, as mentioned above, none of those in the document attempted to start a dialogue, instead preferring to publicly call for further hate on Twitter, the sociopaths confirm that the description of them at nsa.li/5XVagGuN appears to be more than accurate.

I am aware that my stalkers (yes, I have some by now and I also know who they are) will find this document and also know that the denunciators and their apostles are overwhelmed with documents with more than 280 characters, again in short:

Mimimi, the poor interpersonal-affective psychopathic jerks feel so bullied by the document that they have to start a flimsy fundraising campaign for cyberbullying right away … mimimi
And what they do is not bullying? It’s absolutely normal to publish private and personal information to make others in society appear bad because their own inferior ego can’t be big enough.

  • I am NOT THE AUTHOR of the controversial document.
  • As long as I do not receive a request on official contact possibilities according to § 17 DSGVO, the document remains online
  • To point 2: Optimally by a lawyer! The costs of the attorney is your own responsibility!
  • There is no private or personal information in the document!
  • As long as those show neither insight nor willingness to talk, I take as a provider of the service, on which the document was published, no action to protect their reputation!

Additional

If contrary to expectations, there is a willingness and need to talk, one can reach me at [email protected]. Concerning legal actions against the document to [email protected]! For small talk, you can find me on my Rocket.Chat service at chat.bka.li.

Further abuse notices, like a certain parent did, at my server providers will have legal consequences!
All correspondence on contact regarding the document and the matter concerning the hate campaign against me will be forwarded to my lawyer on completion of the contact!
Yes, I link to the document in several places. Why not? Just as other denunciators link to the tweets with my private and personal data.